Stadträtin Nicole Heißler und Stadtrat Uli Roß informierten am Dienstag letzter Woche die Anwesenden der öffentlichen CDU-Fraktionssitzung über den positiven Bericht der Verantwortlichen für die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA), Sophia Fuchs und Lisa Balduf. Die visuell und verbal sehr ansprechende Berichterstattung vor dem Verwaltungsausschuss zeigte die umfangreichen Tätigkeiten und Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche im WaWiKi auf. Die Zusammenarbeit mit den Schulsozialarbeiterinnen an den fünf Waghäusler Schulen funktioniere reibungslos, war zu erfahren und die Besucherzahlen im Treffpunkt WaWiKi würden zwar abhängig von den Jahreszeiten schwanken, seien aber insgesamt zufrieden stellend. Neben der organisatorischen Abwicklung des städtischen Ferienprogramms obliegt den zur Zeit vier Mitarbeiterinnen verteilt auf drei Vollzeitstellen, die Leitung der Kernzeitbetreuung. Auch die Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat im Treffpunkt WaWiKi wurde thematisiert und als harmonisch und gut funktionierend bezeichnet. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Uli Roß dankte den beiden Berichterstatterinnen und allen in der Kinder- und Jugendarbeit tätigen Mitarbeiterinnen in Waghäusel für ihre erfolgreiche Tätigkeit. CDU Stadträtin Nicole Heißler zeigte sich überzeugt, dass die Neustrukturierung der ehemaligen Offenen Jugendarbeit durch den Gemeinderat auf Vorschlag der Verwaltung Früchte trägt und viele der gewünschten Erfolge verzeichnet. Roß erneuerte während der Sitzung des Verwaltungsausschusses den schon vor einem Jahr vorgetragenen mündlichen Antrag auf Ausweitung der OKJA um eine „aufsuchende Jugendarbeit“ für Waghäusel. Die Verantwortlichen bestätigten, erste Schritte hin zu dieser Erweiterung gegangen zu sein, dies sei aber zeit- und personalintensiv. (ur)